Kommt es zu einer Ablehnung der Kreditanfragen, denken viele an zu geringe oder fehlende Einkommen als Grund. Tatsächlich sind schlechte Bonität (Schufa Score) ein häufiger Grund für Banken, Kredite zu verweigern. Hierzu sei gesagt, dass die in Wiesbaden ansässige „Schufa“ im Grunde als Stellvertreter für die gesamte Branche der sogenannten Auskunfteien in deutschsprachigen Raum genannt wird.
Jedoch gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz noch weitere Anbieter. Auch Sie geben Banken mit den Inhalten ihrer Datenbanken Aufschluss über Finanzierungsrisiken bei Verbrauchern und Unternehmen. Ein negativer Schufa Eintrag oder ein entsprechender Vermerk im Register eines Schufa-Mitbewerbers ist ein gängiges Argument für eine Kreditverweigerung. Inzwischen gibt es jedoch auch am Markt Kreditanbieter wie Maxda, die schufafreie Kredite bis zu 7.500 Euro vergeben.
Schufa ist die Nr. 1 in Deutschland
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Zwei der bekannten Mitbewerber der Schufa sind die Unternehmen Boniversum und Creditreform. Unterschiede gibt es bei Kreditinstituten, Banken und Vermittlern dahingehend, wessen Daten abgerufen werden. Einige Darlehensanbieter vertrauen auf flächendeckende Informationen verschiedener Stellen. Zum Teil werden auch gespeicherte Details aus den Datenbanken von Inkassodiensten verwendet. Andere Anbieter konzentrieren sich auf die Abfrage der Kreditwürdigkeit bei der Schufa. In dem Artikel werden u.a. folgende Fragestellungen behandelt:
- Welchen Einfluss hat ein negativer Schufa Eintrag?
- Wie kann ein negativer Schufa Eintrag entstehen? Was löst ihn aus?
- Welche Möglichkeiten zur Kontrolle habe ich?
- Muss ich der Schufa-Abfrage zwingend zustimmen?
- Wie lange bleibt ein negativer Schufa Eintrag bestehen?
- Kann ich Einträge selbst wieder löschen lassen?
- Welche Auswirkungen hat ein Negativ-Eintrag bei Auskunfteien?
- Ist ein negativer Schufa Eintrag immer ein Kredithindernis?
Die Reihenfolge der Fragen dient nur der Übersicht und stellt keine feste Vorgaben für die Erläuterungen dar. Viele Fragen bedingen sich gegenseitig, weshalb die oben stehenden Ansätze zur Annäherung an die Hintergründe vollkommen ausreichend sind.
Schufa Daten können auch falsch oder veraltet sein
Trotz der Digitalisierung sind die Auskunfteien beziehungsweise ihre Mitarbeiter durchaus fehlbar. Banken verlassen sich zwar auf die zur Verfügung gestellten Daten. Verbraucher und Unternehmen, die auf einen Kredit angewiesen sind, sollten aber zur eigenen Sicherheit vor der Beantragung eine Kontrolle ihrer Datensätze durchführen. Falsche Einträge oder zu lange im Register verweilende Einträge sind möglich. Die Schufa dient an diesem Punkt abermals nur stellvertretend, denn auch die Arbeit der Konkurrenz ist nicht frei von Fehlern.
SCHUFA Datenübersicht nach §34 des Bundesdatenschutzgesetzes
Im Wissen um potenzielle Fehleinträge in den Registern sollten Verbraucher ihre Rechte kennen. Die Selbst-Auskunft gehört zu eben diesen. Direkt über die Schufa oder auf Umwegen über diverse Online-Portale können Sie im eigenen Interesse eine solche Anfrage stellen. Günstig und informativ ist vor allem die „SCHUFA Datenübersicht nach §34 des Bundesdatenschutzgesetzes“. Diese Auskunft nennt alle derzeitigen Einträge, die bei der Auskunftei gespeichert sind. Die meisten Bürger wissen ziemlich genau, wo und in welcher Höhe sie Schulden haben und ob es anderweitige Altlasten gibt, die für die Schufa relevant sein können. Zeigt sich in der Auswertung ein negativer Schufa Eintrag oder eine andere „Karteileiche“, die längst gelöscht hätte werden müssen, ist rasches Handeln gefragt.
Welche Auswirkungen hat ein negativer Schufa Eintrag?
Die Schuld für die Fehler liegt im Übrigen nicht grundsätzlich bei der Schufa. Dienstleister, die zuvor fehlende Zahlungen ihrer Kunden an die Auskunfteien gemeldet haben, lassen sich zum Leidwesen der betroffenen Personen gerne mehr Zeit als eigentlich nötig.
Haben Sie in der Vergangenheit Rechnungen nicht oder zu spät bezahlt, ist ein negativer Schufa Eintrag spätestens bei der zweiten Mahnung wahrscheinlich.
Selbst wenn Gläubiger der Zahlungsaufforderung Folge leisten: Bis zur Ausführung des Löschungsauftrags können durchaus einige Wochen oder sogar Monate vergehen. In dieser Zeit kann Ihr Negativ-Eintrag weiterhin zu Problemen bei der Kreditaufnahme und in anderen Momenten führen.
Als Schwierigkeiten sind zum Beispiel denkbar
- das Nichtzustandekommen eines Mietvertrags
- die Verweigerung eines Kfz-Leasings oder einer 0-Prozent-Finanzierung im Handel
- Ablehnung bei Antragstellung für neue Handyverträge
Auch Internetprovider, Strom- und Gasversorger setzen die Prüfung der Kreditwürdigkeit vor dem Vertragsabschluss voraus. Ausnahmen sind Provider, die ausdrücklich mit einem Verzicht werben (ohne Schufaabfrage oder schufafrei). Diese haben aber eher Seltenheitswert.
Konto und Wohnung oft nur mit guter Bonität
Banken lehnen in vielen Fällen auch den Antrag zum neuen Girokonto ab. Spätestens aber beim Dispositionskredit müssen Verbraucher mit Ablehnung rechnen. Besonders folgenschwer ist ein negativer Schufa Eintrag bei der Wohnungssuche. Vermieter verlangen ebenfalls die Bonitätsprüfung, sodass schon ein einzelner Eintrag Probleme verursachen kann. Auch der Abschluss wichtiger Versicherungspolicen wird durch Negativeinträge im Ernstfall dramatisch erschwert, wenn der Schufa-Score zu schlecht ausfällt.
Schufa Score richtig verstehen
Der Scoring-Wert ist jener Wert zwischen 0 und 100, den die Schufa für Banken, Versicherungen und anderen Anfragende ermittelt und zur Verfügung stellt. Je geringer Ihr Wert angesetzt wird, desto höher schätzen Dienstleister das Risiko eines Zahlungsausfalls ein. Lesen Sie hier mehr zum Schufa Score.
Welcher Schufa Score ist gut?
Einen Schufa Score von 100 werden Sie nicht haben, den es gibt keine 100% Wahrscheinlichkeit, dass Sie den Kredit zurückzahlen werden. Alle Werte im mittleren und hohen 90er Bereich sind gute Werte (95-99) und sollten keine Probleme bei einer Kreditaufnahme machen. Dies gilt auch für größere Kreditsummen wie bei einer Baufinanzierung.
Der Antrag auf Löschung unberechtigter negativer Einträge kann formlos gelingen. Zu diesem Zweck müssen Sie die Einträge aber kennen. Haben Sie Fehler ausfindig gemacht, sollten Sie keine Zeit verschenken.
Der Ablauf beim Löschungsantrag sieht etwa so aus:
- Prüfen der persönlichen Daten in der Selbstauskunft
- Formulierung eines Anschreibens an den Schufa-Service (auch per Fax oder Mail)
- Kontrolle durch Anfragen an die „Verursacher“ der gemeldeten Einträge
- Löschung der Einträge und Rückmeldung an den Antragsteller
Bis ein (inzwischen) zu Unrecht existierender negativer Schufa Eintrag endgültig entfernt wird, wird meist etwas Zeit vergehen. Einmal mehr spielen die bürokratischen Abläufe bei Eintrags-Urhebern eine zentrale Rolle. Die Zeiträume zwischen dem Antrag und der endgültigen Löschung können erfahrungsgemäß zwischen wenigen Tagen und einigen Wochen variieren.
Schnelle Schuldbegleichung erlaubt vorzeitige Eintrags-Entfernung
Ein Sonderrecht, Einträge vorzeitig löschen zu können, haben Verbraucher in Deutschland erst seit dem Jahr 2012. Durch eine Neuregelung wollte der Gesetzgeber dafür sorgen, dass Verbraucher die Chance zur Überbrückung von Endpässen bekommen. Hintergrund der neuen Rechtslage: Konsumenten, die ein einziges Mal selbst verschuldete Zahlungsprobleme haben, sollten nicht über mehrere Jahre unter diesen leiden müssen. Für vorzeitige Löschungen müssen die betroffenen Personen schnell aktiv werden.
Welche meiner Daten sammelt die Schufa eigentlich?
Welchen Einfluss die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung (Schufa) auf Ihre Lage als Verbraucher hat, zeigt diese erste Zusammenfassung bereits umfassend. Insgesamt verwaltet die größte deutsche Auskunftei nach eigener Aussage Informationen zu rund 65 Millionen natürlichen Personen. Die größten Schwierigkeiten bergen negative Schufa Einträge in der Tat bei der Kreditsuche, beim Abschluss langfristiger Verträge sowie beim Wunsch, Waren und Dienstleistungen auf Rechnung zu erwerben. Um zu verstehen, wie schnell ein negativer Schufa Eintrag entstehen kann, lohnt sich der Blick auf die Liste der Daten, die von der Schufa gespeichert werden. Dazu gehören viele vergleichsweise „harmlose“ Informationen. Jedoch ergibt sich das genaue Profil der Personen aus der Summe aller Details. Lesen Sie, was im Register zusammenkommt:
- der vollständige Name der natürlichen Person
- die (aktuelle) Anschrift und das Einzugsdatum
- das Geburtsdatum
Diese direkten Personendaten werden um etliche weitere ergänzt:
- Girokonten
- Kreditverträgen und Kreditkarten
- Leasingverträgen
- Konten bei Telekommunikationsunternehmen
- Versandhaus- und Onlineshop-Kundenkonten
Grund für die Kritik vieler Verbraucherschützer an dieser Datenerhebungen sind insbesondere die weiteren Angaben, die im Register zu finden sind. Zwar werden keine Kontostände zu den oben genannten Konten gesammelt. Dafür aber speichert die Schufa noch offene Forderungen und zugleich schon erledigte Zahlungen. Hinzu kommen amtliche Bekanntmachungen und andererseits Informationen aus öffentlichen Verzeichnissen. Gemeint sind hier zum Beispiel Daten zu einer laufenden oder einer bereits überstandenen Verbraucherinsolvenz. Eine Eidesstattliche Versicherung listet die Schutzgemeinschaft außerdem als negativen Schufa Eintrag. Gleiches gilt für Haftbefehle, die im Kontext einer Eidesstattlichen Versicherung ausgesprochen werden.
Schufa Einträge entstehen nicht wegen Kleinigkeiten
Auch wenn sich das Gerücht weiterhin hält: Ein negativer Schufa Eintrag entsteht nicht, wenn Sie einmal aus Versehen eine kleine Rechnung vergessen haben. In vielen wirklich ernsten Fällen haben Gläubiger zunächst ein gerichtliches Mahnverfahren auf den Weg gebracht. Kommt es nachfolgend zum gerichtlichen Mahnbescheid sowie einem Bescheid zur Vollstreckung, wird ein Eintrag verbucht. Können diese Schulden aus Mangel an Vermögenswerten nicht beglichen werden, folgt im schlimmsten Fall die schon erwähnte Eidesstattliche Versicherung. Allerdings kann schon eine einzelne langfristig offene Forderung ohne Widerspruch von Kundenseite bereits für einen Eintrag sorgen, ohne ein juristisches Vorspiel.
Zwei Mahnungen sind jedoch im Regelfall Grundvoraussetzung, wobei die Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Vertrag andere Vorgaben beinhalten können. Im Falle der Mahnungsregelung muss zwischen der ersten und der zweiten Mahnung eine Frist von vier Wochen verstrichen sein. Zudem muss in mindestens einer Mahnung ein negativer Schufa Eintrag angedroht werden, falls keine fristgerechte Zahlung erfolgt. Die AGB können in diesem Rahmen auch bei langfristigen Verträgen auf das Risiko einer fristlosen Vertragskündigung hinweisen, wenn Raten und Rechnungen wiederholt nicht gezahlt werden.
Wie lange bleiben negative Schufa Einträge bestehen?
Läuft alles reibungslos, ist eine Eintrags-Löschung bereits nach einem Monat vorgesehen. Allerdings nur bei Forderungen bis zu einer Obergrenze von 1.000 Euro, die vom Verbraucher beglichen wurden. Liegen die Forderungsbeträge über diesem Grenzwert, erfolgt die Löschung erst drei Jahre nach der verspäteten Zahlung oder den rechtlichen Konsequenzen. Dass bei derart langen Zeiträumen bei Auskunfteien etwas in Vergessenheit geraten kann, liegt auf der Hand. Genau deshalb sollten Sie das Selbstauskunftsrecht nutzen. Sie haben einen Anspruch auf Fehlerkorrektur und Dateneinsicht! Dass nicht eine einzelne zu spät bezahlte Rechnung keinen negativen Schufa Eintrag nach sich zieht, sei an dieser Stelle positiv vermerkt.
Muss ich der Schufa-Abfrage beim Kreditantrag zwingend zustimmen?
Bei Kreditinstituten, Banken und Sparkassen in Deutschland ist die Prüfung der Kreditwürdigkeit grundsätzlich Standard. Das bedeutet, dass Ihre Daten bei Beantragung eines Darlehens bei Adressaten der Finanzierungsanfrage verarbeitet werden. Allerdings erhalten die Geldgeber in spe den Score-Wert, Banken sehen nicht jeden einzelnen negativen Eintrag mitsamt der zugehörigen Detailsangaben ein. So genannte „Kredite ohne Schufa“ stammen in aller Regel von Finanzierern aus dem Ausland. Dort können Kreditnehmer eventuell ohne die Notwendigkeit der Abfrage-Zustimmung Geld erhalten. Indes fallen die Kreditnebenkosten wie auch die jährlichen effektiven Kreditzinsen in diesem Bereich meist erheblich höher aus. Anbieter schufafreier Darlehen wissen schließlich sehr genau, weshalb Kunden bewusst diesen Weg eingeschlagen haben. Diesen Bedarf lassen sich unseriöse Kreditgeber teils mehr als gut bezahlen.
Bedenken sollten Leser, dass die zu erwartende Ablehnung von Seiten der Banken bei schlechtem Schufa-Rating keineswegs unbegründet ist. Existieren bereits mehrere Einträge, dient die negative Rückmeldung zum Antrag teilweise der Minimierung eines Überschuldungsrisikos. Denn mancher vorbelastete Schuldner steckt vielleicht ohnehin schon in einer ausweglosen Situation. Die örtliche Schuldenberatung ist hier meist der bessere Ansprechpartner als eine Bank oder ein Vermittler im Internet, die mit Darlehen ohne Schufa-Prüfung lockt.
Schufaneutrale Anfragen – Alternative für belastete Bürger
Ein Punkt, der ebenfalls zur Belastung des Bonitätsscorings werden kann, ist die Kreditanfrage selbst. Gerade einzelne eigenständige Anfragen von Antragstellern an Banken können unbemerkt zu einer Verschlechterung führen. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, sich über einen Kreditvergleich gezielt nach schufaneutralen Angeboten umzusehen. Gerade die bekannten Vermittlungsportale sind oft eine gute Adresse. Sie stellen im Auftrag der Plattformbesucher unverbindliche Anfragen bei vielen verschiedenen Banken. Schufa-neutral meint, dass die diversen eingeholten Angebote keine negativen Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit haben oder gar ein neutraler Schufa Eintrag entsteht. Ein weiterer Vorteil ist fraglos die größere Auswahl, da Kreditnehmer in spe so nicht in Kleinarbeit selbst unterschiedliche Banken kontaktieren müssen.
Kein Kredit mit schlechter Schufa?
Ein einzelner negativer Eintrag bei der Schufa oder einer anderen Auskunftei muss nicht immer zur endgültigen Ablehnung führen. Eine Reihe von Einträgen aber wird mit Sicherheit ein klares Nein bei Antragstellung zur Folge haben. Die andere Frage ist, wie sich die Kreditwürdigkeit und damit ein Eintrag auf mögliche Darlehenskonditionen auswirkt. Der erfolgreiche Abschluss ist umso unwahrscheinlicher, je geringer der Schufa-Score ausfällt. Kommt es dennoch zu einer positiven Entscheidung, ist zwischen bonitätsabhängigen Darlehen und Finanzierungen zum Festzins zu unterscheiden. Viele Finanzierer nutzen die Bonität und das Ausfallrisiko neben der Wunschsumme und der Laufzeit als Basis bei der individuellen Zinsberechnung. Ein Argument mehr, von der jährlichen Selbstauskunft Gebrauch zu machen und negative Schufa-Einträge frühzeitig aus der Datenbank löschen zu lassen. Denn so steigen die Chancen auf niedrigere Zinssätze und ausreichend Kreditauswahl.
Fazit zum negativen Schufa Eintrag:
Trotz der Tatsache, dass Negativeinträge nicht in jedem Fall ein Problem bei der Kreditaufnahme darstellen, sollten Darlehensnehmer auf Nummer sicher gehen. Das heißt, Sie sollten alle Details und vor allem Ihre eigenen Einträge in der Schufa-Datenbank kennen. So sind Sie nicht nur auf zwischenzeitliche Verzögerungen bei der Kreditsuche vorbereitet. Als kundiger Verbraucher wissen Sie ebenfalls, ob Sie bei der Wohnungssuche mit Komplikationen rechnen müssen. Sollte die Selbstauskunft zeigen, dass einer oder mehrere Einträge nicht (mehr) rechtens sind, können Sie Ihre persönliche Lage relativ zügig zum Positiven verändern.
- Wer schreibt hier?
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Gregor Zmuda studierte Betriebswirtschaftslehre an der Justus-Liebig Universität in Gießen und schloß sein Studium als Diplom Kaufmann 2008 ab. Seit dem Wirtschaftsstudium beschäftigte er sich sehr intensiv mit Finanzen und gründete 2020 das Kreditmagazin. Daneben betreibt er weitere Fachportale aus dem Bereich Finanzen & Versicherungen und klärt Verbraucher objektiv über verschiedene Vor- und Nachteile jeweiliger Produkte auf.